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Klassenfahrt nach Frankfurt

Hey Leute!

Wir, das heißt Giovanni und Anna, haben die letzten Tage mit unserer Klasse in Frankfurt verbracht. Obwohl wir am Mittwochmorgen um kurz vor 6 Uhr losgefahren sind und alle noch sehr müde waren, haben wir uns sehr auf die kommenden Tage gefreut.

Der erste Programmpunkt war eine Stadtführung, bei der der Stadtführer leider so leise gesprochen hat, dass wir überhaupt nichts verstanden haben. Daher haben wir beschlossen, die Stadt selbst zu erkunden und uns auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren: Bars und Clubs!

Nach dem ein oder anderen Apfelwein sind wir müde aber glücklich ins Bett gefallen.

Am nächsten Vormittag haben wir das Geldmuseum besucht, aber das absolute Highlight war unser spontaner Besuch im Stadion von Eintracht Frankfurt. Durch eine glückliche Fügung konnten wir an einer tollen Führung teilnehmen.

Am Freitagnachmittag ging es nach zahlreichen Zugausfällen nach Hause.

Für Anna hieß es dann Abschied von der Klasse nehmen, da sie die Ausbildung auf zwei Jahre verkürzt und dies somit ihr letzter Schulblock war.

Wir sind uns sicher, dass wir diese Klassenfahrt niemals vergessen werden, da es einfach unglaublich lustig war!

In diesem Sinne verabschieden wir uns mit dem Motto der Fahrt: “Was in Frankfurt passiert, bleibt in Frankreich” 😉

Ciao, Giovanni & Anna

Azubis als Digitalisierungsscouts

Hey, gute Neuigkeiten!

Wir machen dieses Jahr schon zum zweiten Mal beim Projekt “Azubis als Digitalisierungsscouts” vom RKW mit und wollen in diesem Jahr unseren Empfangsprozess modernisieren.

Ziel des Projekts ist es digitale Kompetenzen zu stärken und Erfahrungen im Projektmanagement zu sammeln. Außerdem soll die Zusammenarbeit von IT und kaufmännischen Azubis gestärkt werden.

Vier Auszubildende als Digiscouts

Das RKW-Team hat uns dabei bisher echt super unterstützt und wir freuen uns auf die Fortschritte, die wir gemeinsam machen werden!

Wir halten Euch natürlich auf dem laufenden, wie es mit unserem Projekt weitergeht!

Eure Digiscouts

Fabian, Julian, Enes und Anna

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Tittmoning seid ihr gut drauf???

Hey,

Fabian und ich waren diese Woche von Dienstag bis Donnerstag zu Besuch bei unserem Standort in Tittmoning. Übernachtet haben wir im Michlwirt. Das Michlwirt ist ein Gasthof in Palling. Es ist eine sehr große und traditionelle Unterkunft mit vielen Freizeitmöglichkeiten, wie z.B. die Sauna, die Kegelbahn oder auch die Cocktailbar. Im Sommer ist auch vor dem Gasthof so Einiges los. Es zeichnet sich durch die hohe Qualität aus. Das Michlwirt betreibt nämlich seine eigene Metzgerei und Schlachterei. Morgens am Frühstücksbuffet schmeckt man tatsächlich den Unterschied. Auch abends kann man im Michlwirt eigenen Restaurant, lokale Gerichte probieren. Das Preis- Leistungsverhältnis ist überwältigend für so eine hohe Qualität. Wir werden bei zukünftigen Besuchen in Tittmoning, sehr gerne wieder diesen Gasthof aufsuchen.

Fabian hatte bereits das Vergnügen, für mich war es allerdings das erste Mal im Standort Tittmoning.

Bei unserem Besuch ging es um viele verschiedene IT Themen, die vor Ort erledigt werden mussten. Unter anderem hatten wir wichtige To-Do’s wie z.B. Updates der Firewall, Netztrennung und auch Teams Schulungen für Mitarbeiter. Hier war der Fokus auf den Einsatz von Teams im alltäglichen Geschäft.

Insgesamt waren diese drei Tage für mich und Fabian ein voller Erfolg, da wir die Chance hatten, die bayrische Kultur näher kennen zu lernen, während wir auch einen riesen Schritt in unserer IT Ausbildung getan haben.

Wir können es jedem weiter empfehlen mal nach Titto rüber zu fahren.

In diesem Sinne

Servus
Eure IT, Fabian und Enes.

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Die zwei haben gut lachen!

Prüfung bestanden

Die Industriekauffrauen Sara und Julijana haben nach ihren schriftlichen Prüfungen im November jetzt auch ihre mündliche Prüfung erfolgreich bei der IHK absolviert. Beide wurden übernommen und sind ab sofort in der Abteilung Service und in der Abteilung Finanzen und Logistik tätig. Ab jetzt startet das richtige Arbeitsleben! 

Wer kann noch schmieden?

Hallo zusammen,
auch in der Lehrwerksatt kann man sich plagen. Wir haben mal eine schweißtreibende Tätigkeit gefilmt.

Solche Fertigungsverfahren, wie hier das Schmieden, sind mittlerweile sehr selten.

Unser Anliegen ist es, unseren Azubis diese Fertigkeiten zumindest für einen kleinen Einblick zu vermitteln. Man kann sehen, was Werkstoffe machen, bzw. wie sie sich bei Temperaturänderung verändern.

Da bekommt man schnell einen ganz anderen Blickwinkel zu den Werkstoffen mit denen wir täglich arbeiten. Außerdem entwickelt man ein „Gefühl“ fürs Material.

Grüße aus der Abtenhamer Lehrwerkstatt

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Azubis legen nach…

Nachdem sie letzten Dezember den ersten Instagram-Kurz-Video-Clip produziert haben, legen die Brückner-Azubis zum Jahresstart nach…

Mit Vit@work fit ins neue Jahr

Hallo zusammen,
und erst einmal ein frohes neues Jahr!

Heute möchte ich euch das 2011 gestartete Projekt: vit@work vorstellen.

Vit steht für: Vitale, innovative und transparente Organisationsentwicklung. Ziel ist es, ein gutes Miteinander im Unternehmen (über alle Abteilungen hinweg) zu unterstützen.

In diesem Blogbeitrag möchte ich mich auf die Gesundheitsaspekte des Projekts konzentrieren.

Im Laufe der Jahre kamen immer mehr gesundheitsfördernde Maßnahmen hinzu, wie z.B. kostenlose Massage-Termine im Fitnessstudio nebenan, eine Grünanlage im Innenhof mit einer Tischtennisplatte und Sitzmöglichkeiten, kostenloses Bio-Obst und ein wöchentliches Sportangebot.

Der Sport findet immer Mittwochvormittag, unter Anleitung eines Trainers statt und geht 20 Minuten. Hauptbestandteil sind Lockerungs-, Kräftigungsübungen und Dehnungsübungen.

Heute haben wir hauptsächlich Übungen mit dem Theraband für den Rücken und die Schultern gemacht.

Das Training macht jedes Mal aufs Neue sehr viel Spaß und bringt eine gute Abwechslung in den sonst eher im sitzenden stattfindenden Arbeitsalltag. Außerdem lernt man dadurch Kollegen aus anderen Firmenbereichen kennen, zu denen man sonst keinen Kontakt hätte.

Viele Grüße
Anna

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Instagram-Video

Unsere Auszubildenden waren kreativ. Werbung in eigener Sache…

Betriebspädagogik-Seminar in Dobel

Hallo zusammen,
wir, d.h. Annika und Anna, durften die letzte Woche auf einem Betriebspädagogik-Seminar in Dobel mit anderen Azubis von verschiedenen Firmen verbringen. Es waren nicht nur Azubis aus Baden-Württemberg dabei, sondern auch aus Sachsen und Thüringen.

Der Austausch mit den Azubis aus anderen Firmen, Regionen und Lehrberufen, während der gemeinsamen Arbeit und in den Freizeitphasen, war für uns sehr wertvoll.
Neben vielen Infos und Übungen zu Präsentationstechniken gab es jede Menge Input zu weiteren Themen, wie Gruppenarbeit und Lernstrategien.   

Wir haben aber auch sonst viel gelernt in dieser Woche! Z.B. dass „Yufka“ in Thüringen „Dönerrolle“ heißt und man: „Mäxle“ (Tischtennis) in Sachsen „Chinesisch“ nennt. Von den theoretischen Inhalten des Seminars mal abgesehen.
Auch das zur Tradition gewordene Grillen am Mittwochabend: „Thüringer grillen Thüringer“, durfte in diesem Jahr nicht fehlen. Die ganze Woche über haben wir an unseren Vorträgen “Begeisternde Berufsausbildung” und “Mitarbeiterbindung” in Kleingruppen gearbeitet. Am Freitagvormittag fand dann die Abschlusspräsentation vor etwa 40 Vertretern der beteiligten Firmen statt.

Die 6 Säulen/Colakästen der Mitarbeiterbindung

Die Woche in Dobel ist sehr schnell vergangen und hat uns viel Spaß gemacht

Annika & Anna

Mein erstes Ausbildungsjahr als Industriekauffrau

Hallo,

mein Name ist Anna. Ich bin 20 Jahre alt und habe letztes Jahr im September, nach dem Abitur, meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Brückner in Leonberg begonnen.

Die Ausbildung zur Industriekauffrau sprach mich an, weil man durch die Rotation durch zahlreiche kaufmännische Abteilungen einen sehr umfassenden Einblick in die vielfältigen kaufmännischen Prozesse bekommt. Hierbei habe ich die Möglichkeit, theoretisches Wissen aus dem Blockunterricht in der Berufsschule in betrieblichen Prozessen praktisch umzusetzen. Von der Berufsschule werde ich euch aber noch einmal in einem separaten Blogeintrag erzählen.

Ich bewarb mich im September 2020 und erhielt – zu meiner großen Begeisterung, nach einem Einstellungstest und einem Vorstellungsgespräch, schnell meinen Ausbildungsvertrag.

Im Juli 2021 fand dann der Kennenlernnachmittag statt, an dem ich die anderen sieben Azubis kennenlernte, die ihre Ausbildung mit mir im September 2021 begannen.

Die Ausbildung begann für meine Mit-Azubis mit Einführungstagen. Bei denen ihnen die verschiedenen Programme und Aufgaben der Abteilungen erklärt wurden. Am 3. Tag fand der Azubiausflug statt. Neben einer Firmenbesichtigung stand Kanufahren auf dem Programm. Sowohl die Einführungstage als auch den Azubiausflug habe ich verpasst. Trotzdem habe ich mich schnell bei der Firma Brückner eingelebt.

Im Herbst fand dann ein Social Media Seminar statt, woraufhin wir Azubis zunehmend mehr auf Instagram posten durften. Inzwischen haben wir jede Woche eine Besprechung, bei der wir besprechen, was wir in den kommenden Wochen posten werden. Der Firmen Instagram Account auf dem wir auch viele Eindrücke aus unserem Ausbildungsalltag teilen heißt übrigens Brueckner.textile.

Ein weiteres Highlight war für mich der zwei Wöchige Produktionsaufenthalt in Tittmoning.

In diesen zwei Wochen haben Giovanni und ich ein Namensschild in der Lehrwerkstatt gefertigt und haben verschiedene Abteilungen durchlaufen wie z.B. die Montage, Qualitätssicherung und Arbeitsvorbereitung.

Während meines ersten Lehrjahres habe ich in verschiedenen kaufmännische Abteilungen wie dem  BAS (Ersatzteilvertrieb), Service, Vertrieb und Einkauf mitgearbeitet. Dabei hatte ich in jeder Abteilung einen Betreuer, an den ich mich bei Fragen wenden konnte.

Das Namensschild, dass ich in der Lehrwerkstatt gefertigt habe
Die Tittmoninger Azubis, Giovanni und ich

Gegen Ende des ersten Lehrjahres waren Tom, Andreas und ich noch auf der Ausbildungsmesse im Leo-Center. Gemeinsam mit Annika durfte ich den Schulferienfirmentag organisieren und die interessierten Schüler betreuen.

An meiner Ausbildung mag ich besonders die Vielzahl an unterschiedlichen Tätigkeiten, die ich eigenständig ausführen darf und die gute Gemeinschaft von uns Azubis.

In wenigen Tagen steht auch schon die Zwischenprüfung an.

Wie schnell die Zeit vergeht!

Viele Grüße
Anna