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Zur Montage nach Italien

Im Mai durften Adrian und ich 3 bzw. 4 Wochen mit auf Montage nach Italien. Der Textilproduzent M.I.T.I aus der Nähe von Bergamo (Norditalien) hat bei Brückner einen Standardrahmen mit 10 Feldern gekauft, um überwiegend Textilien für Sportbekleidung herzustellen.

Während unserer Zeit dort haben wir super viel gesehen und selber mit anpacken können. Von Winkel anschrauben, Isolierband schneiden und kleben, Fugen mit Silikon abdichten, Spindeln schmieren, Pneumatikschläuche verlegen, Kühlfelder montieren, bis Schlitzschieber einbauen oder Abluftstutzen anbringen war so ziemlich alles dabei. Außerdem haben wir eine Führung durch die Produktion dort bekommen und konnten somit viele vorgelagerten Prozesse wie Bleichen, Waschen, Färben und Rauen sehen und Fragen dazu stellen.

Als Monteure waren neben unserem Chefmonteur von Brückner und uns noch 5 Männer aus der Türkei mit dabei, mit denen wir uns verstanden haben und auch gut zusammenarbeiten konnte. Auch die Mitarbeiter beim Kunden selber waren super nett, auch wenn wir uns meistes mit Händen und Füßen unterhalten mussten, da wir kein italienisch können und dort nicht alle englisch sprechen.

Die Wochenenden haben wir natürlich genutzt, um die Gegend dort ein bisschen zu erkunden. Die Seen und Städte wie Comer See, Gardasee. Mailand und Bergamo sind wirklich schön und bei einer leckeren Pizza direkt am Ufer mit Blick auf die Berge konnten wir uns gut vom Arbeiten erholen.

Mareike

Azubis auf Montage in Rheinland Pfalz

Hallo zusammen,

am Montag, den 12.07.2021 haben wir Leonie, Daniel und Johannes uns in der Früh, mit gepackten Koffern, bei der Lehrwerkstatt getroffen. Da wir am Vortag bereits das meiste ins Auto eingeladen hatten, konnten wir auch gleich losfahren. Nach einer langen Fahrt kamen wir dann an unserem Hotel in Daun an und checkten erst mal ein. Dort lernten wir den Monteur kennen, welcher uns die folgende Woche über begleitet, unterstützt und auch viel erklärt hatte. Bevor wir uns am nächsten Morgen auf den Weg zur Baustelle machten, frühstückten wir erst mal. Am Arbeitsplatz angekommen wurde uns alles gezeigt, wir packten Holzkisten aus, haben aber auch gleichzeitig die alte Stoffüberbrückung abgebaut um Platz für das Trockenfeld zu machen. In den folgenden 3 Tagen haben wir die Bodenkonstruktion abgeändert aufgestellt und ausgerichtet befestigt. Wir fügten immer mehr Teile beim Trockenfeld hinzu und man konnte täglich große Fortschritte erkennen. Zum Schluss kamen noch 2 weitere Monteure die uns in unseren Aufgaben unterstützten und viel erklärten. Wir haben in diesen 2 Wochen wirklich sehr viel gelernt und durften auch sehr viel selbst machen. Für diese Möglichkeit sind wir sehr dankbar. Es war eine große Erfahrung und es hat uns auch sehr viel Spaß gemacht. Am 23.07.2021 sind wir dann wieder müde, aber glücklich nach Hause gefahren.

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Interview mit Ex-Maschinenbau-Student Dominik!

Wir haben für euch Ex-Maschinenbau-Student Dominik interviewt und ihm Fragen zu seinem Studium und seiner Zeit danach gestellt. 

 

Hallo Dominik, du bist jetzt seit einem halben Jahr ausgelernt.

Was hast du studiert und wie verlief dein Studium bei Brückner?

Ich hab Maschinenbau studiert. Während dem Studium hat man viele Aufgaben. Z.B. hat man Konstruktionsentwürfe und Studienarbeiten bekommen, die man in der Zeit vom Praxissemester bearbeitet hat. Man ist die meiste Zeit von den Praxissemestern im Technischen Büro und wechselt dort durch die verschiedenen Abteilungen. Von der Abteilung bekommt man verschiedene kleine Aufgaben. Am Anfang sind es leichtere Aufgaben, aber diese werden auch immer schwerer.

 

Was waren deine 3 schönsten Momente in deinem dualen Studium? Weiterlesen

Montageeinsatz

 

Hey Leute oder Ciao,

wie es für mich im Moment jeden Morgen auf Montage in Italien heißt. Weiterlesen

Montagebericht aus den Alpen

G A S T B E I T R A G !

Hallo Leute,

ein fester Bestandteil während eines Studiums bei Brückner ist der Aufbau eines kompletten Spannrahmens bei einem unserer Kunden. Dadurch bekommt man die perfekte Möglichkeit unser Hauptprodukt bis auf die letzte Schraube und Unterlegscheibe kennenzulernen. Das ist natürlich nicht in 2-3 Tagen erledigt, bei mir dauerte der Einsatz genau 4 Wochen. Und das mitten im Winter! Und in Bludenz, mitten in den österreichischen Alpen!! Brrrh … das war kalt. Da schon morgens um 6 Uhr angefangen wurde, machte es das auch nicht besser. Weiterlesen