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Internationale Vielfalt bei Brückner

Ein marokkanischer Azubi startet seine Ausbildung

Hallo Zusammen,
zum diesjährigen Ausbildungsbeginn sind wir sehr stolz darauf, gleich acht neue Auszubildende in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.

Die Geschichte eines Azubis möchte ich gerne heute mit ihnen teilen. Es handelt sich um Radouane Khaldi, einen 23-jährigen jungen Mann geboren und aufgewachen in der marokkanischen Großstadt Oujda, der später in der Hauptstadt Rabat studiert hat.

Radouane Khaldi hat sich dazu entschieden, seinen Traum einer Berufsausbildung in Deutschland zu verwirklichen. Nach einer erfolgreichen Onlinebewerbung bei der Firma Brückner im Frühjahr 2023, fasste er den Entschluss, im Herbst nach Tittmoning zu ziehen, um bei uns seine Ausbildung zu beginnen. Noch immer hat er keine Wohnung, sondern lebt noch in einem Hotel.

Für Radouane stellen sich einige besondere Herausforderungen, insbesondere die deutsche Sprache und der bayerische Dialekt. “Der bayerische Akzent ist für mich schwer zu verstehen, aber ich bin motiviert, mein Deutsch zu verbessern”, erklärt Radouane Khaldi. Er hat bereits in Marokko Deutsch gelernt.

Seine Ausbildung zum Industriemechaniker bei Brückner bietet ihm die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und sich beruflich weiterzuentwickeln.

Aktuell sind Radouanes größte Herausforderungen das Finden einer geeigneten Wohnung in Tittmoning und die Bewältigung des notwendigen Papierkrams. Trotz dieser anfänglichen Schwierigkeiten ist Radouane fest entschlossen, seine Ausbildung erfolgreich abzuschließen und sich in die oberbayerische Gemeinschaft zu integrieren.

Radouane ist unser erster Auszubildender aus dem ferneren Ausland, und wir sind stolz darauf, dass er sich für eine Ausbildung bei uns entschieden hat.

Um ihn bei seinem Start in Deutschland zu unterstützen, haben wir ihm ein Fahrrad geschenkt. Dies soll nicht nur seine Mobilität in Tittmoning erhöhen, sondern auch ein symbolisches Zeichen unserer Wertschätzung sein.

Mit freundlichen Grüßen aus der Tittmoninger Lehrwerkstatt
Manfred Schaffner

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Erfolgreicher Tag der offenen Tür / Ausbildung in Tittmoning!

Gastbeitrag

Servus!

Am 13. Juli fand der Tag der offenen Tür und der Tag der Ausbildung bei uns in der Firma Brückner in Abtenham, Tittmoning statt. In der Woche vor dem besagten Tag fanden Vorbereitungen, wie Ausprobieren der Werkstücke, Absägen der Türschilder, Schreiben der Programme an den CNC-Maschinen, Herstellung der Bohrplatten, Dreh- und Fräsübungen statt.

Weitere Nebenaufgaben der Lehrlinge waren die Vorbereitungen auf dem Gelände und in den verschiedenen Abteilungen. Der Treffpunkt für die Azubis war am Samstag um 08.30 Uhr. Es folgte eine kurze Besprechung. Um 09.00 Uhr ging es dann offiziell los in der Lehrwerkstatt. Es wurden Kreisel an der CNC-Drehmaschine, Türschilder an der CNC-Fräsmaschine, welche bei den Besuchern sehr beliebt waren, hergestellt.

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…weiter geht´s auch nach der Arbeit…

Hey,        

ich bin diese Woche wieder in Leonberg und zwar in der Abteilung Marketing.

Es ist meine zweite Woche hier in der Werbung.

Viele neue Eindrücke und Aufgaben haben mich hier wieder erwartet.

Vor allem hatten wir viel zu tun für die anstehende Messe in Barcelona.

Beispielsweise waren wir beim Schneider und haben dort Warenmuster zum Nähen gebracht oder sind beim Baumarkt zum Holzzuschneiden gewesen. Aber auch Aufgaben wie Warenmustermappen erstellen und binden gehörten zu meinen Aufgaben. Bestellungen für unseren Tag der offenen Tür in Tittmoning(13.07.2019 ab 09:00 Uhr) erledigten wir ebenfalls. Ihr seid natürlich herzlich eingeladen!

In meiner ersten Woche in Leonberg durfte ich bereits Flyer und Namensschilder erstellen.

Am Mittwochabend gingen wir (8 weitere Azubis und bereits ausgelernte) zum Billard und Dartspielen.

Es war ein lustiger Abend im „Victory“.

Billardspielen ist dann vielleicht nicht ganz meine Stärke 🙂 aber dank Julia haben wir dann auch zwei von drei Runden gewonnen 🙂

Die anschließenden Dartmatches  waren dann eher mein Ding. 🙂

Viele stärkten sich zwischendurch mit leckeren Burgern, Pommes und Baguettes.

Nach über drei Stunden „Spiel und Spaß“ ging es dann für mich wieder zurück ins Hotel.

Die Woche hier in Leonberg verging wie im Flug und war sehr spannend!

Bis dann…

eure Verena